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    Newsletter (10/2000)

    Ausgabennummer 20


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freundinnen und Freunde,

    nachdem im vergangenen Jahr der langjährige Leiter von Tourism Watch, Martin Stäbler, verstarb, wurde nun auch seine und unsere geschätzte Sekretärin, Margot Wörz (54), nach schwerer Krankheit am 4. September aus dem Leben gerissen. Sie hatte im April 1991 ihre Arbeit aufgenommen, als Tourism Watch noch "Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung (ZEB) hieß. Wir werden sie schmerzlich vermissen.

    Seit einigen Jahren mehren sich international die Stimmen in der Tourismuswirtschaft, Qualitätstourismus bedeute Fünf-Sterne-Hotels, Luxus und ungehemmtes Geldausgeben der Gäste. Insbesondere in Entwicklungsländern steigerte sich diese Vorstellung zu einem neuen Mantra. Fortan wurden Besucher in begehrte "Qualitätstouristen" und ungeliebte "Niedrigqualitätstouristen" ("low quality" oder "economy tourists") eingeteilt. Zu den ersten zählen mit Vorliebe Golf-Touristen, zu den letzteren Individualreisende und überzeugte Öko-Touristen, denen ein echter umwelt- und sozialverantwortlicher Tourismus am Herzen liegt.

    Was die Verfechter des sog. Qualitätstourismus übersehen, ist die Tatsache, daß ungezählte Individualreisende ebenso viel ausgeben wie "5-Sterne-Besucher". Ihr Geld wird nur anders verteilt bzw. umverteilt und kommt daher einer Region breiter und nachhaltiger zugute. Was Bundesbürger unter "Qualität" im Urlaub verstehen, finden im ersten Beitrag.

    Mit freundlichen Grüßen

    Heinz Fuchs     Ludmilla Tüting

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