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"Miteinander leben" in Berlin


In dieser hervorragenden Reihe der Berliner Ausländerbeauftragten, Barbara John, sind wieder einige neue Titel erschienen. Die dicken Broschüren, auf die wir bereits mehrfach hinwiesen, sind durchaus auch außerhalb Berlins zu empfehlen!

Erinnert sei ebenfalls an Produkte aus Öffentlichkeitskampagnen, z.B. Poster, Bierdeckel, Kaffeebecher, Postkartensets und Einkaufstaschen aus Baumwolle mit den frechen Sprüchen zu "Was ist deutsch?" (In TW Nr.11, August 1997, durften wir sie - im Anhang - abdrucken).

Für die Hefte (meistens A 4-Format) wird, wenn nicht anders angegeben, eine Schutzgebühr von 3 DM zzgl. Porto - gegen Rechnung - erhoben. Sie enthalten zwischen 50 und 100 Seiten.

Bestell-/Abholadresse: Die Ausländerbeauftragte des Senats, Potsdamer Str. 65, 10785 Berlin-Tiergarten, Tel. 030/9017-2357 o. -2302, Fax 2625407, www.berlin.de/auslb

In diesem Jahr erschienen Thai in Berlin, Ungarn in Berlin und - aktuell dringend zu empfehlen - Der Islam und die Muslime, eine sehr gut verständliche Einführung. Dazu passen Moscheen und islamisches Leben in Berlin (1999) sowie Das türkische Berlin (1998).

Eine weitere Auswahl: Chinesen in Berlin (1996), Inder in Berlin (1997), Japan an der Spree (1995), Koreaner in Berlin (1993), Vietnamesen in Berlin (1997).

 

Lateinamerikaner in Berlin (2000), Quién es Quién? - Lateinamerika in Berlin (2001, DM 24).

 

Afrikaner in Berlin (1997), Berlin und die Afrikanische Diaspora (2000).

Derzeit erhältlich sind außerdem Hefte über Böhmen/Tschechen/Slowaken, Esten/Letten/Litauer, Georgier, Polen, Russen, Tataren/Baschkiren, jüdische Zuwanderer aus Osteuropa,den Balkan, über Griechen, Hugenotten, Franzosen, Holländer, Iren/Briten, Italiener, Portugiesen/Spanier, Schweizer, Skandinavier/Finnen sowie US-Amerikaner.

Sehr aufschlußreich ist die kleine Broschüre Ausländer in der DDR - ein Rückblick.