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Reportagen über die Ausbeutung von Zimmermädchen in Spanien


Der Tourismus in Spanien boomt. Doch die Zimmermädchen profitieren nicht davon. Sie leiden unter prekären Arbeitsbedingungen. Unbezahlte Überstunden und Hungerlöhne von unter 700€ Netto sind keine Seltenheit – ebenso wie psychischer Druck, Mobbing und körperliche Beschwerden durch die Knochenarbeit. Doch Spaniens Zimmermädchen setzen sich zur Wehr. Die Reportage „Re: Aufstand der Zimmermädchen“ begleitet Miriam Barros, die Vorsitzende der Vereinigung spanischer Zimmermädchen Las Kellys, die in diesem Jahr mit den To Do Menschenrechtspreis ausgezeichnet wurden.

Auch die Schweizer Tageszeitung Neue Züricher Zeitung (NZZ) hat über sie und ihre Mitstreiterinnen eine empfehlenswerte Reportage veröffentlicht.