Das neue Sympathiemagazin „Menschenrechte verstehen“, herausgegeben vom Studienkreis für Tourismus und Entwicklung, lässt sowohl Betroffene von Menschenrechtsverletzungen als auch Menschenrechtsverteidiger aus unterschiedlichen Kontexten und Regionen zu Wort kommen: Kinder der Verschwundenen aus Mexiko, durch Naturschutzgebiete vertriebene nepalesische Kleinbauern oder eine Aktivistin, die in Uganda für sexuelle Selbstbestimmung kämpft. Das Redaktionsteam des Nürnberger Menschenrechtszentrums (NMRZ) hat eine Vielzahl persönlicher Berichte zusammengestellt, die die Bedeutung der Menschenrechte und das Ausmaß und die unterschiedlichen Formen von Menschenrechtsverletzungen greifbar machen. Das Heft informiert über die Pflichten von Staaten und Unternehmen, vermittelt einen Überblick über Organisationen, die sich für Menschenrechte einsetzen und gibt Anregungen, selbst aktiv zu werden – sowohl auf Reisen als auch zu Hause.
Weitere Informationen:www.sympathiemagazin.de
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(1002 Zeichen, Dezember 2016, TW 85)