Tourismusentwicklung
Malediven: Inselstaat mit Schuldenberg
Der Tourismus hat die Malediven einst aus der Armut befreit. Doch die Schulden wachsen schneller, als die Wirtschaft und der Klimawandel bedroht die Existenz der Inseln.
Rezension „Tourismus in Entwicklungs- und Schwellenländer“
Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung hat die dritte Fortschreibung seiner Studie „Tourismus in Entwicklungs- und Schwellenländer“ vorgelegt. In der Publikation werden wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Effekte des Tourismus analysiert.
Karibik: Frauen im Tourismus stärken
Krystal Yearwood vom UNDP-Future Tourism Projekt in der Karibik spricht über die Bedeutung von Female Empowerment für den Wiederaufbau touristischer Kleinstunternehmen nach COVID-19.
Sammelband: Tourismus und Gesellschaft
Interessante Dokumentation zur Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft erschienen.
Studie zum Thema “Overtourism“ in der EU erschienen
Die Studie untersucht die Auswirkungen von Overtourism und zeigt Maßnahmen auf, um ihnen entgegenzuwirken.
Overtourism in Welterbestätten
Dr. Mechthild Rössler, Direktorin des UNESCO-Welterbezentrums, erläutert im Interview, wie die UNESCO mit dem zunehmenden Andrang von Besuchern und Besucherinnen in Welterbestätten umgeht.
Vom Urlaubsziel zum Lebensraum
Ute Dilg-Saßmannshausen rezensiert „Transforming Travel. Realising the potential of sustainable tourism“ von Jeremy Smith.
Überfüllung vermeiden
„Es ist einfacher, touristische Überfüllung zu vermeiden, als sich von ihr zu erholen“ – zu dieser zentralen Erkenntnis kommt die Studie von McKinsey und dem World Travel and Tourism Council.
Der Kampf ums Wasser
In Guanacaste in Costa Rica wird Grundwasser für touristische Zwecke angezapft. Für viele Gemeinschaften wird das Wachstum des Tourismus zu einer Bedrohung ihrer Lebensgrundlagen.
Übernutzt und unterfinanziert
Das Tourismuswachstum im indischen Goa erhöht den Druck auf die öffentliche Infrastruktur und das Konfliktpotenzial zwischen Tourismuswirtschaft und der einheimischen Bevölkerung steigt erheblich.