Diskriminierung
Madagaskar: Aus dem Schatten heraustreten
In Madagaskar herrscht keine Gleichberechtigung, doch Frauen sind zunehmend freier, ihre Beschäftigung selbst zu wählen. Die Pandemie hat sie noch kreativer und entschlossener gemacht.
Lateinamerika: Unternehmensgründerinnen im Tourismus
Drei Gründerinnen aus Brasilien und El Salvador berichten von den Höhen und Tiefen ihrer Selbstständigkeit.
Indien: Auf dem Weg nach oben
Trekking-Führer sind in Indien fast immer Männer. Doch das kann sich ändern, wie der diesjährige TODO Award-Gewinner Himalayan Ecotourism zeigt.
Newsletter zu Tourismus und LGBTQI*
Die Formen von Diskriminierung, mit der LGBTQI*-Personen weltweit zu kämpfen haben, sind vielfältig. Expert*innen diskutieren, inwieweit der Tourismus die Rechte von Homo- und Transsexuellen stärken …
Menschenwürdige Arbeit und Gleichberechtigung für alle
Im Interview schildert Gewerkschafter Cleve Jones gegen welche Arten von Diskriminierung LGBTQI*-Beschäftigte im Restaurant- und Gastgewerbe tagtäglich ankämpfen.
Mehrwert Menschenrecht
Rika Jean-Francois, CSR-Beauftragte der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) und Vorstandsmitglied der Stiftung der International Gay & Lesbian Travel Association (IGLTA) über die Bedeutung von LGBTQI*-Tourismus für Länder des Globalen Südens.
Bon Voyage vs. Boykott
Wie kann LGBTQI*-Tourismus die Rechte von Homo- und Transsexuellen stärken? Überlegungen aus Kambodscha, Kolumbien und Saudi-Arabien.
Monitoring von LGBTQI*-Gesetzgebungen auf Länderebene
Im vielen Ländern ist Homosexualität strafbar. Zivilgesellschaftliche Organisationen beobachten, wie sich die Rechtsprechung entwickelt.
Sicherheitshinweise für LGBTQI*-Reisende
Organisationen liefern Tipps, mit denen LGBTQI*-Reisende sicher, selbstbewusst und unbeschwert unterwegs sein können.
LGBTQI*-Geflüchtete in Thailand
Thailand stellt sich in Marketingkampagnen als besonders aufgeschlossen gegenüber LGBTQI*-Reisenden dar. Doch bei transsexuellen Migrant*innen und Asylsuchenden hören Akzeptanz für Vielfalt und Inklusion auf. Sie werden nicht als Flüchtlinge anerkannt.